Schüler und Schülerinnen berichten: Thomas Eiskirch zu Besuch in der Klasse 6d der Graf-Engelbert-Schule

Als unsere Politiklehrerin uns fragte, was wir davon halten würden, wenn Herr Eiskirch zu uns in die Klasse kommen würde, waren wir sofort interessiert! Zwei Schüler schrieben einen Brief mit persönlichen Fragen an Herrn Eiskirch, die er uns in einem netten Brief beantwortet hat. Eine Frage in diesem Brief war zum Beispiel, welche seine Lieblingsfächer in der Schule waren. Es waren Biologie, Mathematik, Sozialwissenschaften (Politik) und Erdkunde. Früher hat er gerne Fußball, Basketball, Badminton und Tennis gespielt. Sein liebstes Reiseziel ist eine Formentera, eine Nachbarinsel von Ibiza.

Nun wussten wir schon manches über Herrn Eiskirch aber wir wollten noch mehr wissen! Also überlegten wir uns berufliche und auch ein paar persönliche Fragen an Herrn Eiskirch. Als Herr Eiskirch in unsere Klasse kam, machte er auf uns einen sehr sympathischen Eindruck. Wir stellten ihm unsere Fragen, die er sehr ausführlich und verständlich beantwortete:
Herr Eiskirch hat ein Büro in Düsseldorf und eins in Bochum, da er jede Woche drei Tage in Düsseldorf und zwei Tage in Bochum ist. Am Wochenende hat er Termine oder Empfänge.
Er versucht aber auch möglichst viel für seine Familie da zu sein. Da Herr Eiskirch aus dem Ruhrgebiet (Bochum) kommt, möchte er mehr für das Ruhrgebiet aber auch für die Jugend tun. Bevor er im Landtag angefangen hat, hat er gedacht, es würde nicht so viel Post geben, davon hat sich nun das Gegenteil bestätigt. Er bekommt pro Tag etwa 30 cm Post. Damit er aber nicht alles lesen muss, hat er in Bochum und in Düsseldorf eine Mitarbeiterin, die die Post aussortiert, die er nicht lesen muss.
Menschen positiv zu beeinflussen, ist sein Motto. Er findet, das Schöne an seiner Arbeit ist, dass man viele interessante Leute kennen gelernt hat und auch noch kennen lernen wird.
Da das Hauptthema in Deutschland im Moment die Arbeitslosigkeit ist, haben wir ihn natürlich nach seiner Meinung zu diesem Thema gefragt. Er meint, dass man die Arbeitslosigkeit nur reduzieren kann, indem man durch viele kleine Schritte mehr Arbeitsplätze schafft. Das was manche Leute sagen, dass das alles ganz schnell zu regeln ist, sieht er als Quatsch an und es ist nur zur Beruhigung der Arbeitslosen, weil man dies gar nicht schaffen kann, dafür sind viel zu viele Menschen arbeitslos.
Das Gespräch mit Herrn Eiskirch fanden wir sehr nett, nun kennen wir andere Meinungen zu verschiedenen Themen. Wir würden so etwas gerne noch einmal machen.

gez. Klasse 6d der Graf-Engelbert-Schule

Das könnte Ihnen auch gefallen