Christoph Dänzer-Vanotti soll neuer Regionaldirektor beim Regionalverband Ruhr (RVR) werden

Thomas Eiskirch

Thomas Eiskirch

Thomas Eiskirch, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhrgebiet (RVR) zeigt sich erfreut über die geplante Nachfolge des scheidenden Regionaldirektors Heinz-Dieter Klink.
 
Die SPD und die Grünen, die gemeinsam in der Verbandsversammlung (oft auch als Ruhrparlament bezeichnet) eine rot-grüne Koalition bilden, haben sich gemeinsam auf Christoph Dänzer-Vanotti als Nachfolger geeinigt, der in der RVR-Verbandsversammlung am 13. Dezember 2010 gewählt werden soll und dessen Amtszeit bei seiner Wahl am 1. März 2011 beginnen würde.
 
Diese Vorentscheidung für eine für das Ruhrgebiet entscheidende Personalie wird von Thomas Eiskirch sehr positiv gesehen:

Die Kandidatur Dänzer-Vanottis steht für eine gelungene Kombination aus Politikerfahrung und der Verwurzelung in die hiesige Wirtschaft. Eiskirch zeigt sich – ebenso wie Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen und Sprecher der RuhrSPD – davon überzeugt, dass Christoph Dänzer-Vanotti zukünftig der Metropole Ruhr ein Gesicht verleihen wird und sowohl nach innen wie nach außen hin wirken wird.
 
Es ist geplant Christoph Dänzer-Vanotti am 13. Dezember 2010 in der RVR-Verbandsversammlung zu wählen. Seite Amtszeit als Regionaldirektor würde dann am 1. März 2011 beginnen.
 
Siehe auch:
WAZ/DerWesten: Regionalverband: Christoph Daenzer-Vanotti wird neuer RVR-Direktor

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