Thomas Eiskirch unterstützt Bundesratsinitiative gegen unseriöse Verträge am Telefon
Die SPD-geführte Landesregierung Nordrhein-Westfalens hat eine Bundesratsinitiative gegen unseriöse Verträge und Abzocke am Telefon angekündigt. Hintergrund sind hierfür zahlreiche Beschwerden der Verbraucher zu verbotenen Werbeanrufen in Nordrhein-Westfalen (siehe auch Verbraucherzentrale NRW).
Thomas Eiskirch, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, begrüßt die geplante Bundesratsinitiative und erklärt dazu:
„Unerwünschte Werbeanrufe sind nicht nur eine störende Belästigung für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Sie müssen auch im Interesse der Unternehmen, die auf telefonische Kundenkontakte angewiesen sind, endlich wirksam eingedämmt werden. Seriöse IT-Serviceunternehmen, Forschungsinstitute, Pizzadienste und Taxiunternehmen fordern zu Recht, dass unlauteren Werbeanrufern endlich das Handwerk gelegt wird, damit sie selbst nicht in Verruf gebracht werden. Die Verpflichtung zur schriftlichen Bestätigung von Verträgen durch die Verbraucher in allen Fällen unerlaubter Telefonwerbung und höhere Bußgelder sind zwei sinnvolle Instrumente, damit endlich Schluss ist mit unseriösen Verträgen am Telefon.“