Unnötige Castortransporte vermeiden – Am Atomausstieg festhalten

Die Endlagerfrage ist nach wie vor ungelöst. Allein in der deutschen Atomwirtschaft fallen Jahr für Jahr rund 400 Tonnen hochradioaktiver Müll an; eine Situation, die durch die von der schwarz-gelben Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerungen deutscher Atomkraftwerke noch verschärft wird. Nach Anga-ben des BfS erhöht die geplante Laufzeitverlängerung um durchschnittlich zwölf Jah-re den hochradioaktiven Abfall um 4.400 Tonnen auf 21.600 Tonnen bis 2040. Auch deshalb begrüßt der Landtag, dass die Landesregierung alle rechtlichen Schritte er-greifen wird, damit am vereinbarten Atomausstieg fest gehalten wird….(weiterlesen)

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