Castor-Transporte und damit unnötige Risiken für Mensch und Umwelt vermeiden
Da der Bund seinen Verpflichtungen bei der Suche nach einem geeigneten Endlager für Atommüll nicht nachgekommen ist, sitzt NRW auf einem Sicherheitsrisiko in Form von 152 Castoren, die in einer großen Anzahl von kostenintensiven Transporten von Jülich nach Ahaus gebracht werden sollen. Um dies zu vermeiden wurde heute ein von Thomas Eiskirch unterstützter Antrag in den Landtag eingebracht, der die Bundesregierung auffordert ihren Verpflichtungen nachzukommen. Zudem soll verhindert werden, dass weiterer Atommüll nach Ahaus gebracht wird….(weiterlesen)