Ruhrparlament billigt Ausbau der Oskar-Hoffmann-Straße in Bochum

Thomas Eiskirch

Thomas Eiskirch

Aus dem Ruhrparlament, der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR), berichtet Thomas Eiskirch (der dort aus Bochum zusammen mit Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz und Martina Schmück-Glock, der verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Ratsfraktion in Bochum, für die SPD Mitglied ist).

In der gestrigen Sitzung des Ruhrparlaments wurde einstimmig das Programm zur Förderung des kommunalen Straßen- und Radwegebaus für das Jahr 2011 beschlossen. Teil dieses Programmes ist die Oskar-Hoffmann-Straße in Bochum, die ausgebaut und saniert werden soll.

Die Sanierung der Oskar-Hoffmann-Straße (zwischen Königsallee und Universitätsstraße) wird voraussichtlich 4,1 Millionen Euro kosten. Dabei werden neben den Straßendecken auch die Kanäle und Leitungen erneuert. Die geplante Maßnahme wird mehr als ein Jahr dauern.

Dabei wird die Oskar-Hoffmann-Straße mit rund zwei Millionen Euro an Zuschüssen des Regionalverbandes berücksichtigt. Die andere Hälfte muss unter anderem die Stadt selbst aufbringen.

Mit der gestrigen Entscheidung steigt die Wahrscheinlichkeit noch in diesem Jahr mit dem Bau zu beginnen oder wenigstens das Ausschreibungsverfahren abzuschließen.

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