„Bochum Perspektive 2022“ – Bochumer SPD-Landtagsabgeordnete begrüßen Bekenntnis von General Motors und Opel zum Standort Bochum

Opel-Werk Bochum (mit SchachtZeichen)

Opel-Werk Bochum (mit SchachtZeichen)

Die drei Bochumer Landtagsabgeordneten Carina Gödecke, Thomas Eiskirch und Serdar Yüksel begrüßen die Entscheidung von General Motors, der Adam Opel AG und der Landesregierung NRW, eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu gründen und Verantwortung für die Zukunft des Standortes Bochum zu übernehmen.

Die Arbeitsgruppe „Bochum Perspektive 2022“ soll die Entwicklung von Perspektiven für die Nutzung von Flächen, beispielsweise auf Werk II, vorantreiben. Neben den Vertretern der Adam Opel AG wird sich „Bochum Perspektive 2022“ zudem aus Vertretern der Stadt Bochum und der Region, Vertretern der Wissenschaft, der Industrie, der Arbeitnehmer und der Finanzwirtschaft zusammensetzen.

Thomas Eiskirch, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD Landtagsfraktion, erklärte:

„Dieses breite Bündnis, welches einen sehr innovativen Ansatz verfolgt wird ein großer Gewinn für Bochum und das gesamte Ruhrgebiet sein. Diese Initiative ist unabhängig vom weiteren Fortgang der Verhandlung über die Zukunft des Opel-Produktionsstandortes 2016 hinaus sinnvoll.“

Die Initiative bietet Entwicklungsperspektiven für die Region und nutzt auch Opel, da sie durch eine neue Nutzung der Flächen die Produktionskosten verringern würden. Die drei Bochumer SPD-Landtagsabgeordneten werden sich auch weiterhin für den Erhalt des Produktionsstandortes einsetzen, denn „dieses Werk ist es wert, dafür zu kämpfen“ und „Bochum braucht Opel – Opel braucht Bochum“.

Bildnachweis:
Das Bild vom Opel-Werk in Bochum stammt von Dr. Gregor Schmitz und wurde dem Archiv Wikimedia Commons entnommen, wo es unter CC-BY-SA-Lizenz veröffentlicht wurde.

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