SPD Bochum: Thomas Eiskirch soll Nachfolge von Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz antreten
Nach der Unterbezirksvorstandssitzung haben sich die Ortsvereinsvorsitzenden der SPD Bochum mit dem Parteivorstand getroffen. Eiskirch unterbreitete das Angebot in den wenig Wochen bis zur Wahlkreiskonferenz die Ortsvereine zu besuchen und mit der Basis über die Inhalte und die Zukunft Bochums zu diskutieren.
Es geht darum Herausforderungen und Chancen unserer Stadt zu erkennen, zu diskutieren und zu gestalten.
Und das ist eine spannende und wichtige Aufgabe:
Bochum ist die sechzehnt größte Stadt Deutschlands, der fünftgrößte Hochschulstandort Deutschlands, mitten im größten Ballungsraum im Herzen Europas – eine Stadt mitten im Wandel. Oberbürgermeisterin Frau Dr. Ottilie Scholz und ihre SPD-Vorgänger haben es vorgemacht: Bochum kann Wandel, SPD kann Wandel – es gibt immer wieder neue Ideen, Bochum ist offen für Neues.
Mit Eiskirch als langjährigem wirtschaftspolitischen Sprecher der Landtagsfraktion schickt der Vorstand der SPD Bochum ein Pfund ins Rennen. Aber das ist nicht Alles:
Eiskirch steht für die GenossInnen und Genossen, aber auch für die Bürgerinnen und Bürger als ein Angebot des Generationenwechsels. Er ist Vater von zwei 9- und 12-jährigen Kindern, hat bald 70-jährige Eltern und eine Sozialarbeiterin als Ehefrau. Das prägt Eiskirch und seine Politik. Nah an den Menschen sein und verschiedene Lebensrealitäten möglichst vieler Menschen abzubilden war sein Anspruch für die Bochumer SPD in den vergangenen Jahren.
Zu seiner Kandidatur erklärte Thomas Eiskirch:
„Bochum ist meine Herzstadt – diese Kandidatur ist für mich eine Ehre und gleichzeitig eine große Herausforderung.“
Nach der Nominierung durch den Vorstand der SPD Bochum fand am darauffolgenden Dienstag ein Pressegespräch statt, in dem sich Thomas Eiskirch den Fragen der Bochumer Journalisten stellte:
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