50 Bürgerinnen und Bürger haben am Samstag, 28. September, mit Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Bezirksbürgermeisterin Andrea Busche einen Stadtteilspaziergang gemacht und viel gesehen:

Reichlich Gesprächsstoff

Vom neuen Fliednerhaus für wohnungslose Menschen, entlang des Vonovia Ruhrstadions, durch den Stadtpark zur Synagoge gab es reichlich Gesprächsthemen. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dank des Stadtteilspaziergangs das Fliednerhaus, dessen Neubau die Stadt mit allen Beteiligten im November eingeweiht hat, und die Bochumer Synagoge erstmals von Innen sehen können. Beides sind Einrichtungen, die in Bochum für soziale Offenheit und solidarisches Miteinander stehen.

„bea“ begleitet

Die Bochumer Ehrenamtsagentur „bea“, die den Rundgang begleitete, stellte sich und ihre Vermittlungsarbeit „unterwegs“ vor. Im Stadtpark ging es ganz anschaulich um die StadtRaumPflege und das StadtBaumKonzept: Beide Projekte sind Teil der Bochum Strategie, mit der die Stadt das Leben in Bochum auf allen Ebenen nachhaltig gestalten will. Unterwegs hielt die Gruppe immer mal wieder inne – unter anderem auf einer neuen Bank aus dem „1000-Bänke-Programm“ für Bochum vor dem Neubau der Kindertagesstätte „Tausendfüssler“. Dies ist ein Beispiel für das Engagement der Stadt und aller Träger, das Betreuungsnetz in Bochum – durchaus auch im Wortsinn – noch weiter auszubauen.

Es geht weiter

Der Stadtteilspaziergang bot damit neue Eindrücke und viele Informationen zum Leben und Zusammenleben in Bochum. Dem ersten Rundgang von und mit Oberbürgermeister Thomas Eiskirch wird ein zweiter am 28. September (ab 10.30 Uhr) folgen. Dann geht es gemeinsam mit Bezirksbürgermeisterin Andrea Busche durch den Bochumer Osten.

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