Kein Castor-Wanderzirkus in Nordrhein-Westfalen

Der nordrhein-westfälische Landtag hat über den geplanten Castor-Transport von Brennelementen aus Jülich nach Ahaus debattiert. Dabei stellte Svenja Schulze (SPD), die Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung fest, dass die Landesregierung den Transport ablehnt: „Der Transport ist unnötig, er stellt ein Sicherheitsrisiko dar und er ist mit übermäßigen Belastungen für die Polizisten im Land verbunden.“ […]

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Überfällige Entscheidung gegen die umstrittenen Atommülltransporte von Ahaus nach Majak

Gemeinsam mit Daniela Schneckenburger, der wirtschaftspolitischen Sprecherin von Bündnis ’90 / Die Grünen im nordrhein-westfälischen Landtag, zeigte sich Thomas Eiskirch zufrieden, über die Entscheidung gegen die geplanten Atommülltransporte von Ahaus ins russische Majak.   Die wirtschaftspolitischen Sprecher ihrer jeweiligen Fraktionen erklärten hierzu:   „Die Entscheidung des Bundesumweltministers war überfällig. Endlich ist auch er bereit, auf […]

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Unnötige Castortransporte vermeiden – Am Atomausstieg festhalten

Die Endlagerfrage ist nach wie vor ungelöst. Allein in der deutschen Atomwirtschaft fallen Jahr für Jahr rund 400 Tonnen hochradioaktiver Müll an; eine Situation, die durch die von der schwarz-gelben Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerungen deutscher Atomkraftwerke noch verschärft wird. Nach Anga-ben des BfS erhöht die geplante Laufzeitverlängerung um durchschnittlich zwölf Jah-re den hochradioaktiven Abfall um 4.400 […]

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