Umweltzonen: Einigung zwischen der Landesregierung und dem Handwerk bei Parkausweisen ist beispielhaft

Thomas Eiskirch
„Das ist ein gutes Ergebnis für die Luftreinhaltung und ein Beispiel für die Dialogkultur in Nordrhein-Westfalen. Wirtschaft und Umwelt sind keine Gegensätze. Gesundheitsschutz, die Verbesserung der Luftqualität und die Erreichbarkeit von Kunden für das Handwerk lassen sich bei gutem Willen miteinander vereinbaren.“, so der Bochumer Abgeordnete.
Weiter führt er fort, dass es sich ausgezahlt hat, „dass das Handwerk in Nordrhein-Westfalen sich mit eigenen, konstruktiven Vorschlägen in den Dialog eingebracht hat.“ Damit wurde eine Grundlage geschaffen, „weiter gemeinsam an guten Lösungen für Gesundheit und Luftreinhaltung zu arbeiten, ohne dabei Wirtschaft und Handwerk über die Maßen einzuschränken.“
Abschließend stellt Eiskirch fest, dass die Vereinbarung (die über die Internet-Seite von handwerk-nrw.de heruntergeladen werden kann) exemplarisch für das ehrliche und transparente Regierungshandeln der neuen rot-grünen Landesregierung unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft steht.