“Nordrhein-Westfalen weist zunehmend einen strukturellen Mangel an hochqualifizierten Fachkräften auf, der unser Wirtschaftswachstum immer stärker behindert. In den nächsten Jahren wird es in NRW nicht mehr möglich sein, ausscheidende Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler und Ingenieurinnen und Ingenieure durch hier ausgebildete junge Fachkräfte zu ersetzen. Insgesamt fehlen in Deutschland 100.000 bis 150.000 ingenieur- und naturwissenschaftliche Fach- und […]
Seit 2005 vertrat Thomas Eiskirch als direkt gewählter Abgeordneter den Landtagswahlkreis Bochum II. 2012 wurde er zum dritten Mal (diesmal mit 52,7 % der Stimmen) direkt in den Landtag gewählt. Seit 2006 ist er wirtschafts- und seit 2010 zusätzlich energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Mit seiner Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Bochum legte Thomas Eiskirch sein Mandat im Landtag von NRW nieder.
Hier sind Meldungen aus der Landespolitik für Bochum – aber auch aus Bochum selbst – archiviert.
Die Subprime-Krise der USA hat nicht nur unmittelbare Folgen für den Finanz- und Bankenplatz Nordrhein-Westfalen, sondern wirkt sich ebenso unmittelbar auch auf realwirtschaftliche Faktoren aus. Es wird zunehmend deutlich: Die Kreditzinsen und die Finanzierungsmöglichkeiten der Unternehmen in Deutschland und Nordrhein-Westfalen verschlechtern sich…(weiterlesen)
Deutschland weist einen strukturellen Mangel an hochqualifizierten Fachkräften auf. Dieser Fachkräftemangel behindert längst nicht mehr nur das Wirtschaftswachstum, sondern bedroht mittlerweile die Substanz der gesamten Wirtschaft…(weiterlesen)
Beim Earth Guest Day wurden auf Initiative der Bochumer ibis Hotels mit tatkräftiger Unterstützung von der 8. Klasse der Erich-Kästner Schule und den Mitarbeitern der Freizeitzentrum Kemnade GmbH die Uferpromenade gereinigt. Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen konnten insgesamt 60 Helfer, darunter auch die Bochumer Prominenz MdL Thomas Eiskirch, ihr Engagement für die Umwelt unter […]
Prof. Dr. Martin Stachowske musste im Sommer 2003 mit ansehen, wie ein Mensch in der Ruhr ertrank, weil der Rettungsdienst wegen ungenauer Ortsangaben nicht schnell genug eintraf. Kein Einzelfall. Stachowske und die DLRG Bezirk Bochum entwickelten eine Lösung, wie solche Unglücke künftig vermieden werden können: Mit dem sogenannten Ruhr-Standort-Informationssystem (RuSIS) kann ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr […]
