Schauspielhaus-STEF99021970 Geboren am 4. November in Hagen. Das lag aber nur an der Tante, die dort Hebamme war. Wohnhaft seit der zweiten Lebenswoche in Bochum.

 

1974-1981 Spielen und Lernen in Kindergarten (Ehrenfeld) und Grundschule (erst Stiepel, dann Querenburg). Die Begeisterung für den VfL Bochum erwacht.

 

1983 Der erste Kontakt zur Politik: mit dem Opa zu Besuch bei einer Versammlung mit Helmut Schmidt nach dem Ende der sozial-liberalen Koalition in der Ruhrlandhalle.

 

Stadion-STEF00241986 Immer dabei: Stehplatz beim VfL Bochum – Block O rechts. Das ist bis heute so. In guten wie in schlechten Tagen.

 

1988 Mitmachen statt Mitmeckern – Eintritt in die SPD.

 

1990 Abitur am Albert-Einstein-Gymnasium, dort wo heute das Neue Gymnasium Bochum steht.

 

1990 bis 1992 Zivildienst in einer Kindertagesgruppe des evangelischen Kinderheims Overdyck.

 

1992 bis 1995 Grundstudium der Ökonomie an der Ruhr-Universität Bochum.

 

1995 bis 2000 Darauf aufbauend: das Hauptstudium – mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre – an der Universität Dortmund. Während dessen bereits studienbegleitend in der Immobilienwirtschaft tätig.

 

1998 Die beste Entscheidung des Lebens: Heirat.

 

2000 Das Angebot einer Festanstellung in einem Unternehmen der Immobilienwirtschaft kommt. Verantwortung übernehmen – Stelle als Prokurist angenommen, aber dafür das Studium nicht mehr zum Ende geführt.

 

Familie2002 und 2005 Glücklich und mächtig stolz: Die Geburten von Sohn und Tochter.

 

2005 Das Vertrauen der Bürger ist groß. Es geht in den Landtag NRW. Leider in die Opposition. Dafür aber gleich in zwei wichtige Ausschüsse: Haushalt & Finanzen sowie Wirtschaft & Energie.

 

2006 Wieder Verantwortung übernommen: gewählt zum wirtschaftspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion NRW. Wer wieder regieren will, muss Konzepte entwickeln. Ran an die Arbeit.

 

2009 Schon lange überzeugter Vertreter des Ruhrgebiets – nun auch Mitglied im Ruhrparlament (RVR).

 

Landtagsrede2010 Zum zweiten Mal in den Landtag NRW gewählt. Nun die Zeit der Minderheitsregierung – bei jedem Thema um die besten Lösungen ringen und für breite Mehrheiten werben. Zum wirtschaftspolitischen Sprecher kommt nun auch die Funktion des energiepolitischen Sprechers hinzu – und das in energiepolitisch richtig spannenden Zeiten. Großes Vertrauen und viel Arbeit.

 

2012 Zum dritten Mal – nun mit fast 30% Vorsprung – direkt in den Landtag NRW gewählt. Die Verantwortung für Wirtschaft und Energie bleibt. Und das Engagement für NRW, das Ruhrgebiet und Bochum.

 

2015 Jetzt soll es ganz nach Bochum gehen.
Von der SPD vorgeschlagen und zur Stichwahl auch von den Grünen unterstützt.

Als Oberbürgermeister für Bochum. Für alle Bochumerinnen und Bochumer.

 

Vereidigung Thomas Eiskirch in der Ratssitzung der Stadt Bochum mit Amtskette - Foto: Lutz Leitmann/Stadt BochumHerbst 2015 Bochum hat gewählt:
Die Bürgerinnen und Bürger haben mir ihr Vertrauen ausgesprochen. Gemeinsam bringen wir Bochum in eine spannende, erfolgreiche und noch lebenswertere Zukunft. Zur Amtseinführung die Amtskette bekommen.

 

2016 Orientierung geben. Die Bochum-Strategie setzt Ziele zur Verbesserung der Lebensqualität in unserer Stadt. Ein klarer Plan für die Zukunft.

 

2017 Gemeinsam gestalten. Mit der ersten Bürgerkonferenz und vielen weiteren Beteiligungsformaten.

 

2018 Bochum boomt. Dazu beigetragen, dass die Stadt Gigabit City wird und sich Bosch und das Max-Planck-Institut für Cyber Security ansiedeln.

 

2019 Zwei Herzensangelegenheiten umgesetzt. Neubau des Fliednerhauses für Obdachlose. 1. Bochumer Stadtputz – gemeinsam Bochum aufgeräumt.

 

Thomas Eiskirch im YouTube-Kanal der Stadt Bochum2020 Verantwortung tragen. Corona fordert uns alle. Starke Nerven und ein Gespür für die Nöte der Menschen und der Unternehmen.

 

September 2020 Erfolgreiche Wiederwahl zum Oberbürgermeister der Stadt Bochum, mit über 61 Prozent, direkt im ersten Wahlgang.

 

2024 Wahl zum ehrenamtlichen Vorsitzenden des Städtetags NRW. Weitere Übernahme von Verantwortung und Engagement über die Bochumer Stadtgrenzen hinaus.

 


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