Thomas Eiskirch Pressebild, Foto: Martin Steffen, Lizenz: CC-BY-NC-ND

Bochumer SPD zieht mit Thomas Eiskirch an der Spitze in den Wahlkampf

Am gestrigen Abend wählte die Vertreterversammlung der Bochumer SPD ihren Parteivorsitzenden Thomas Eiskirch mit 73,4 Prozent zum Kandidaten für die Wahlen zum Oberbürgermeister der Stadt Bochum im September. Eiskirch will die Chance nutzen, sein Ziel: Er möchte „Bürger-Oberbürgermeister von und für alle Bochumerinnen und Bochumer sein“.

Seine Themen sind klar: Arbeit, Lernen, Wohnen und Leben.

Ein Puzzle, so Eiskirch, aus dem sich ein komplettes Bild ergibt – ein Bild, eine Vision für Bochum. Zukunft ist das Stichwort. Und für die hat sich Eiskirch einiges vorgenommen. Unter anderem will er den Wirtschaftsstandort Bochum für Unternehmen attraktiver gestalten oder ein Online-Portal für Familien schaffen, in dem etwa Informationen zu Kitas gebündelt und sogar eine Anmeldung möglich sind. Im Bereich Wohnen möchte Thomas Eiskirch Quartiere stärken und Barrierearmut voran treiben. Und damit Bochum auf allen Ebenen mobil bleibt, will Eiskirch WLAN in Bussen, Bahnen und an Haltestellen verwirklichen.

In seiner Rede bekräftigte Eiskirch, dass er Verantwortung übernehmen möchte für die Bochumer Bürgerinnen und Bürger, aber auch gemeinsam mit ihnen. Bereits als Landtagsabgeordneter und wirtschaftspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion habe er bewiesen, dass er anpacken kann. Immer hat er den Blick auch auf Bochum. „Bochum ist meine Herzstadt“, erklärte der OB-Kandidat und leidenschaftliche VfL-Fan in seiner Rede.

Jetzt nach den Vorstellungen innerhalb der Partei und den Konferenzen kann es losgehen, raus an die Leute, im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern: „Wir müssen gemeinsam für Bochums Zukunft arbeiten!“

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