Bochumer Abgeordnetentour

SONY DSCDie Bochumer Abgeordneten Thomas Eiskirch und Carina Gödecke besuchten im Rahmen ihres schon traditionellen Bochum-Tages die Hauptverwaltung der Deutschen Annington mit Sitz in Bochum und die BP Global Fuels Technology Bochum.

Bei der Deutschen Annington berichtete Kristina Jahn, Geschäftsführerin im Geschäftsbereich Westfalen, von der führenden Präsenz der Deutschen Annington im Wohnbereich. „In Nordrhein- Westfalen unterhält die Deutsche Annington ungefähr 95.000 Wohnungen, die Hälfte ihrer Wohnungen im gesamten Bundesgebiet. Seinen größten Standort hat das Unternehmen in Dortmund; in Bochum sind es ungefähr 7.500 Wohnungen“, so Jahn. Zudem verfügt die Deutsche Annington über zwei Stiftungen, die Deutsche Annington Stiftung und die Deutsche Annington Mieter Stiftung e.V. Deren Zweck ist es, Hilfe in sozialen Notlagen, bei Hilfsbedürftigkeit und bei persönlichen Schicksalsschlägen zu gewähren. Als aktiver Corporate Citizen engagiert sich die Deutsche Annington auch gesellschaftlich für ihre Mieter: in regionalen, sozialen oder kulturellen Anliegen. „Es werden Projekte mit Institutionen wie zum Beispiel der IFAK e.V. – Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – umgesetzt. Die Deutsche Annington und unsere Stiftungen engagieren sich für unsere Kunden, Familien, das Zusammenleben und die Bildung“, so Vorstandsmitglied Klaus Freiberg.

SONY DSCDanach besichtigten Eiskirch und Gödecke das Forschungszentrum von BP, eins der vier Forschungszentren weltweit. Der Leiter der Produktentwicklung der BP/Aral Kraftstoff-Forschung Bochum, Dr. Peter Sauermann, und der Leiter des Hauptstadtbüros von BP, Dr. Ruprecht Brandis, erläuterten zukünftige Ziele und Herausforderungen von BP: „Der CO₂- Ausstoß des Güterkraft- und Luftverkehrs sind die eigentliche Herausforderung“, so Sauermann. BP versucht eine Kombination aus Energieeffizienzverbesserungen von Öl und Strom – einschließlich verstärkter Hybridisierung – und energiedichteren, nachhaltigeren Biokraftstoffen“, lautet die Devise bei BP. Besondere Anerkennung erfährt das Forschungszentrum in Bochum im Ausland durch die hohe Qualität und Zuverlässigkeit, was sicher nicht zuletzt auf die solide Ausbildung in Deutschland zurückzuführen sei. Bei BP in Bochum arbeiten 85 Mitarbeiter und ein Roboter. Ein Roboter, der ein Auto steuern kann.

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