Orte des Fortschritts 2013/2014: Bochum ist gleich zweimal dabei!
Blick auf Bochum (vom Bergbaumuseum aus)
Hierbei handelt es ich um Einrichtungen, die die Aspekte Ökonomie, Ökologie und Soziales auf eine innovative Art und Weise verbinden und damit einen Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen.
Bei der aktuellen Vergabe wurden insgesamt neunzehn neue Orte des Fortschritts in Nordrhein-Westfalen ermittelt, die aus weit über 100 Vorschlägen aus dem gesamten Land ermittelt wurden. Hierzu gab es vorab eine ausführliche Vorbegutachtung, bevor dann ein Gremium mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft abschließend berieten und auswählten.
Aus Bochum selber sind zwei Projekte in der Liste enthalten:
- Matthias-Claudius-Stiftung Bochum: Mehrfachintegrationsprojekt „Claudius-Höfe – ein Dorf mitten in der Stadt“
- Klimaschutzkonzept der Stadt Bochum
Thomas Eiskirch, der Vorsitzende der SPD Bochum, ist froh darüber, dass qualitativer Fortschritt nicht nur „made in NRW“, sondern auch „made in Bochum“ ist. Die aktuelle Vergabe hat gezeigt, dass gerade auch in Bochum innovative Pioniere am Werk sind – denn Bochum ist die einzige Stadt die aktuell gleich zwei Projekte aufweist, die zu neuen Orten des Fortschritts geworden sind.
Bildnachweis:
Das Bild das einen Ausschnitt aus einem Panorama der Stadt Bochum zeigt stammt von Marku1988 und wurde dem Archiv Wikimedia Commons entnommen, wo es unter CC-BY-SA-Lizenz veröffentlicht wurde.
