CDU und FDP gefährden 500 Arbeitsplätze in Bochum

– Schwarz gelb beschießt Glücksspielstaatsvertrag gegen jeden Sinn und Verstand – Gegen jede Vernunft hat am 24. Oktober die schwarz-gelbe Landesregierung das Gesetz des Landes Nordrhein-Westfalen zum Glücksspielwesen in Deutschland beschlossen. Damit werden in Bochum ca. 500 Arbeitsplätze gefährdet, da die Zukunft des hier ansässigen Unternehmens FABER Lotto-Service nun mehr als ungewiss ist. Der Bochumer Landtagsabgeordnete Thomas Eiskirch drückte bei einem Gespräch mit Norman Faber, Inhaber der FABER Lotto-Service KG, sein Unverständnis über das Vorgehen von Schwarz-Gelb aus.

“Namhafte Experten warnen, der Staatsvertrag sei nicht rechtsicher. In anderen Bundesländern wächst, insbesondere auch bei der FDP, die Kritik an dem Vertrag. Ich kann nicht verstehen, warum CDU und auch eben FDP hier in Nordrhein-Westfalen mit dem Kopf durch die Wand wollten.”
Eiskirch bescheinigt der Landesregierung mangelnde Sachkenntnis: “Die Vermischung des klassischen Lottos mit Sportwetten ist einfach Unsinn. Dies muss man unterscheiden können. Im Gegensatz zu den Sportwetten birgt Lotto keine Suchtgefahren. Dies haben zahlreiche Experten bei den Anhörungen im Landtag bestätigt” so Eiskirch.

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