Am 27. Januar vor 75 Jahren wurden die Überlebenden von Auschwitz von der Roten Armee befreit. Über eine Million Menschen, vor allem Jüdinnen und Juden, wurden dort von der nationalsozialistischen Tötungsmaschinerie umgebracht. Darunter auch Frauen und Männer aus Bochum und Wattenscheid.
Es ist ein beeindruckendes Bild. Alle Auszubildenden der Stadt Bochum und der städtischen Gesellschaften gemeinsam auf einem Bild. „Die qualifizierte Ausbildung junger Menschen ist für uns eine der wichtigsten Investitionen in die Zukunft“, sagt Oberbürgermeister Thomas Eiskirch.
„Eine großartige Leistung“! Mit diesen Worten gratuliert Regierungspräsident Hans-Josef Vogel (CDU) Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch zum ersten ausgeglichenen Haushalt seit fast 30 Jahren. Die Haushaltssicherung endet damit drei Jahre eher, als in der Beratungskooperation mit der Bezirksregierung Arnsberg vorgesehen.
Liebe Bochumerinnen und Bochumer, Sie alle kennen diesen Effekt: gerade hat man noch die letzten Sommerabende genossen und zack! steht Sylvester vor der Tür. Dennoch ist die Zeit meist voll von Ereignissen und man freut sich auf die hoffentlich ruhigen Tage am Jahresende.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen Deutschlands würdigt seit 2016 mit dem „Gender Award – Kommune mit Zukunft“ herausragende strategische Konzepte von Kommunen für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Die Stadt Bochum konnte mit ihrem Konzept überzeugen und erhält den zweiten Platz.
Am Donnerstag, 12. Dezember, äußerte sich Oberbürgermeister Thomas Eiskirch mit klaren Worten im Rat der Stadt Bochum zur aktuellen Lage bei ThyssenKrupp:
15 hervorragende Arbeiten für das „Haus des Wissens“ (Arbeitstitel) hat die Expertenjury am Freitag, 6. Dezember, gesichtet. Unter dem Vorsitz des Architekten Till Schneider aus Frankfurt a. M. hat das Preisgericht die Arbeit von CROSS Architecture aus Aachen mit dem ersten Preis prämiert.
140.000 Bochumerinnen und Bochumer sind ehrenamtlich im Sport-, Kultur- oder Musikverein, in der Kita oder Schule, im Pflege- und Gesundheitsbereich, im Umwelt- oder Tierschutz, im Bürgerverein, in der Kirchengemeinde oder in der Stadtteilinitiative aktiv. Die Bandbreite ist riesig, doch eines haben alle Engagierten gemeinsam:
In Bochum gibt es zahlreiche Hilfestellen für obdachlose und wohnungslose Menschen. Doch es gibt eine Reihe von Menschen, die aus diversen Gründen lieber unter freiem Himmel übernachten, als in eine feste Unterkunft zu gehen. Was in der warmen Jahreszeit kein Problem ist, wird bei Frost leicht zur tödlichen Gefahr.
Tsukuba – „die Stadt, in der man die Zukunft der Welt sieht“ – ist seit heute, 25. November, Bochums neue Partnerstadt. Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und sein japanischer Amtskollege Dr. Tatsuo Igarashi haben vormittags in der Wissenschaftsstadt nahe Tokio die Vereinbarung unterzeichnet. Beide Universitätsstädte wollen eng und nachhaltig beim Wissenstransfer zwischen Forschung und Wirtschaft kooperieren.
Auch die 4. Obstbaum-Verschenk-Aktion, in diesem Jahr in Kooperation mit dem Wohnungsunternehmen Vonovia, ist auf eine erfreulich positive Resonanz gestoßen. Alle 500 angebotenen Obstbäume, von denen 350 Bäume von der Stadt Bochum und 150 Bäume von Vonovia finanziert wurden, waren nach kurzer Zeit vergeben.
Das Planetarium Bochum und das Schauspielhaus Bochum veranstalten ein neues Festival für immersive Künste. Unter dem Titel „DIVE – ImmersiveArts Festival“ präsentieren die beiden Häuser vom 21. November bis 24. November, eine Vielzahl an immersiven Installationen, Surround Konzerten und 360 Grad-Performances, die dazu einladen, in völlig neue Erfahrungswelten einzutauchen.
Die Stadt Bochum ist die Kulturhauptstadt des Ruhrgebiets. Institutionen wie das Schauspielhaus oder die Symphoniker haben in ihr ebenso ihr Zuhause wie eine vitale freie Theater- und Musik-Szene, große und kleine Festivals, Puppenspiel und Musical. Doch wie soll sich diese blühende Kulturlandschaft in Zukunft weiterentwickeln?
Der Künstler Gunter Demnig erinnert mit seinen „Stolpersteinen“ an Opfer der NS-Zeit. An dem letzten freiwilligen Wohnort der Ermordeten werden quadratische, etwa zehn Zentimeter große Messingtafeln in das Straßenpflaster eingelassen. Diese kleinen Messingtafeln erzählen durch ihre Inschrift vom Schicksal der Menschen.
„Zum ersten Geburtstag gibt es Pflaumenstreusel, Apfelkuchen und Bienenstich. Aber erstmal Suppe: Chili con Carne und Kürbissuppe. Das Haus ist gerammelt voll. Es ist ein lauschiges Beisammensein gegenüber vom Bochumer Ruhr-Stadion: Im L-förmigen Speisesaal des Fliednerhauses sind am Samstag, 9. November, rund 150 Gäste – Nachbarinnen, Nachbarn, Ehrenamtliche, Nutzerinnen und Nutzer – zusammengekommen, um den […]
Am Samstag, 16. November, findet ab 15 Uhr im Audimax der Ruhr-Universität (RUB) die Demokratie- und Integrationskonferenz 2019 statt. RUB-Kanzlerin Christina Reinhardt und Oberbürgermeister Thomas Eiskirch sprechen um 16.30 Uhr Grußworte und eröffnen das Bühnenprogramm.